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Hinweise zum Bonus in Online-Casinos

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Wenn Sie sich mit den Boni in Online-Casinos beschäftigen, dann werden Sie schnell feststellen, dass Spieler eine Vielzahl von Fragen haben. Dabei geht es darum, wie die Boni genau funktionieren oder darum, ob es sich tatsächlich lohnt, einen solchen vermeintlichen Vorteil in Anspruch zu nehmen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Bonusangebote in Online-Casinos und erläutern die wichtigsten Aspekte, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich anmelden und diese Angebote akzeptieren.

Wie funktionieren Boni in Online-Casinos?

Es spielt keine Rolle, welche Art von Bonus ein Online- oder mobiles Casino Ihnen bietet. Sie können einen Bonus in Höhe Ihrer Einzahlung erhalten, eine Stunde lang kostenlos spielen oder einfach ein Guthaben für Ihre Anmeldung gutgeschrieben bekommen, aber Sie müssen auf jeden Fall früher oder später Ihr eigenes Geld auf Ihr neuer Konto im Casino einzahlen.

Bein einem Bonus, der zusätzlich zu einer Einzahlung auf dem Konto gutgeschrieben wird, zahlen Sie zum Beispiel 20 Euro ein, die vom Casino verdoppelt werden. Das Guthaben auf Ihrem Konto liegt damit bei 40 Euro. Wenn Sie hingegen ein Guthaben bereits für Ihre Anmeldung erhalten, dann können Sie damit zwar kostenlos spielen, allerdings verlangt das Casino in der Regel von Ihnen, eine Einzahlung vorzunehmen, bevor Sie sich die Gewinne auszahlen lassen dürfen. Zudem müssen Sie auf jeden Fall die Umsatzbedingungen einhalten.

An dieser Stelle müssen Sie damit rechnen, dass ein Bonus im Casino Sie auch Geld kosten kann. Die Verantwortlichen im Casino wollen schließlich an den Spielern verdienen, damit die Boni sich rechtfertigen lassen. Allerdings müssen Sie solche Angebote nicht akzeptieren. Wenn Sie die Boni automatisch erhalte, können Sie auch den Support kontaktieren, um die Gutschrift wieder vom Konto abbuchen zu lassen.

Obwohl die Nutzung von Boni auf lange Sicht nicht unbedingt eine gute Idee ist, können diese Boni immerhin dafür sorgen, dass Sie beim Spielen mehr Spaß haben. Es ist allerdings wichtig, zunächst die Bedingungen zu lesen, die dafür gelten, damit Sie wissen, worauf Sie achten müssen und wie hoch die Umsatzbedingungen genau liegen.

Berechnung der Kosten von Boni im Casino

Wenn Sie verstehen wollen, wie teuer ein Bonus für Sie werden kann, müssen Sie vor allem auf drei Aspekte achten:

  • Die Umsatzbedingungen für den Bonus
  • Der Prozentsatz, der für die Einsätze bei verschiedenen Spielen mit Blick auf die Umsatzbedingungen gilt
  • Der Hausvorteil bei diesen Spielen

Auf diese Aspekte wollen wir nun einen genauen Blick werfen.

Umsatzbedingungen

In den meisten Online-Casinos gelten bestimmte Umsatzbedingungen, wenn Spielern Boni angeboten werden. Die Umsatzbedingungen legen fest, wie häufig Sie die Summe aus Einzahlung und Bonus einsetzen müssen, bevor Sie sich das Geld auszahlen lassen dürfen.

Diese Bedingungen unterscheiden sich von Casino zu Casino. Sie können zwischen dem 20- und dem 50-fachen Betrag liegen.

Es ist sehr interessant, dass das Online-Casino Mr Green von Zeit zu Zeit Aktionen anbietet, bei denen überhaupt keine Umsatzbedingungen gelten. Deshalb lohnt es sich, dort zu spielen und auf solche Aktionen zu achten.

Prozentuale Anrechnung der Einsätze

Bei einem Bonus müssen Sie die verschiedenen Spiele im Casino nutzen, um die Umsatzbedingungen zu erfüllen. Allerdings werden die Einsätze bei bestimmten Spielen mit unterschiedlichen Prozentsätzen angerechnet.

Einsätze an den Slots zählen zum Beispiel in der Regel zu 100 Prozent. Bei Spielen wie Blackjack, Videopoker, Roulette oder Baccarat werden hingegen nur 50 Prozent oder weniger der Einsätze angerechnet. Das bedeutet in der Praxis, dass Sie mehr Geld setzen (und wahrscheinlich auch einzahlen) müssen, wenn Sie diese Spiele bevorzugen, da die Einsätze nur zu einem gewissen Teil gelten. Bei einem Wert von 50 Prozent müssen Sie doppelt so viel wie bei einem Slot setzen. Ein Bonus kann daher den Hausvorteil eines Spielautomaten lindern.

Vorteil des Hauses

Der Hausvorteil ist der Prozentsatz aller Einsätze, die im Casino platziert werden und die das Casino auf lange Sicht behalten wird. Wenn ein Spiel zum Beispiel einen Hausvorteil von fünf Prozent aufweist, dann gehen die Verantwortlichen im Casino davon aus, dass sie bei diesem Spiel langfristig einen Gewinn von fünf Prozent machen werden. An dieser Stelle ist es wichtig, den Begriff "langfristig" zu betonen, da das Casino auf lange Sicht alle Verluste ausgleichen muss, die es kurzfristig erleidet.

Bei jedem Casinospiel gibt es einen gewissen Hausvorteil. Bei Spielen wie Blackjack liegt dieser Vorteil oft bei weniger als einem Prozent, wenn man sich an die richtige Strategie hält. Einige Einsätze beim Keno hingegen enthalten einen Hausvorteil von 50 Prozent.

Dieser wird nur durch die Treuepunkte minimiert.

Der Vorteil des Hauses wirkt sich darauf aus, wie lange Sie spielen können und wieviel Zeit Sie benötigen, um einen Gewinn zu erzielen, wenn Sie ein bestimmtes Spiel nutzen.

Der Haken

Wie Sie anhand dieser Erläuterungen bereits erkennen können, spielen die Umsatzbedingungen, der Prozentsatz, mit dem die Einsätze angerechnet werden sowie der Vorteil des Hauses eine wichtige Rolle. Insgesamt soll die Kombination dieser Faktoren dazu führen, dass der Verlust der Spieler im Schnitt höher als der Wert des jeweiligen Bonus ist.

Wenn Sie im Casino spielen, ohne einen Bonus zu akzeptieren, lässt sich der erwartete Verlust so berechnen:

Erwarteter Verlust = Wert der Einsätze x Vorteil des Hauses

Wenn Sie also 1000 Euro bei einem Spiel mit einem Hausvorteil in Höhe von fünf Prozent setzen, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie 50 Euro verlieren werden. Wenn Sie hingegen spielen, um die Umsatzbedingungen für einen Bonus zu erfüllen, wird die Höhe Ihrer Einsätze durch diese Bedingungen vorgegeben. Die Rechnung sieht dann wie folgt aus:

Eingesetzter Betrag = (Einzahlung + Bonus) x Umsatzbedingungen x (100/ Spiel %)

Das bedeutet: Erwarteter Verlust = ((Einzahlung + Bonus) x Umsatzbedingungen x (100 / Spiel %)) x Hausvorteil

Lassen Sie uns das anhand eines echten Beispiels erläutern.

Wenn Sie einen Bonus in Höhe von 100 Prozent Ihrer Einzahlung (maximal 100 Euro) erhalten, während die Umsatzbedingungen beim 30-fachen Bonus liegen und Sie Blackjack mit einem Hausvorteil von 0,5 Prozent spielen wollen, wobei zehn Prozent aller Einsätze auf Ihre Umsatzbedingungen angerechnet werden, lässt sich das relativ leicht berechnen. Ihr erwarteter Verlust liegt also bei:

((100 + 100) x 30 x (100/10) x 0,005

Das Ergebnis beträgt hier also 300.

Das bedeutet, dass Sie im Schnitt 300 Euro verlieren werden, um einen Bonus von 100 Euro freizuspielen. Damit ist dieser Bonus keine Ausnahme. Sie sollten also nicht einfach jedes Angebot akzeptieren und darauf hoffen, dass Sie von der erhaltenen Gutschrift tatsächlich profitieren werden.